4. Februar 2013

Montagsfrage #2: Wie gehst du beim Schreiben einer Rezension vor?

Wie gehst du beim Schreiben einer Rezension vor?


Wie gehst du vor, wenn du eine Rezension schreibst? Fängst du sofort an, nachdem du das Buch beendet hast? Machst du Notizen oder markierst wichtige Stellen? Schreibst du besonders gerne zu einer bestimmten Tageszeit, hast du »Schreibrituale«?
Ich habe ja noch nicht so wahnsinnig viele Erfahrungen im Schreiben von Rezensionen und von daher haben sich da noch keine richtigen "Schreibrituale" entwickelt. Allerdings habe ich es gerne etwas gemütlich, z. B. mit einer heißen Tasse Tee oder einem heißen Kakao und ich brauche Ruhe, damit ich mich konzentrieren kann. Während des Lesens markiere ich mir meist schon Passage oder ein oder mehrere Zitate, die ich dann in der Rezension verwenden möchte. Wenn ich das Buch zu Ende gelesen haben, mache ich mir meist Stichpunkte, dich ich dann später in Sätze umwandele. Allerdings ändert sich die ein oder andere Formulierung in der Reinschrift. 

Grundsätzlich schreibe ich lieber die Rezension im Anschluss (also in den folgenden Tagen) nach Beendigung des Buches, wenn die Eindrücke noch frisch sind. Denn mit Beginn eines neues Buches ist das vorherige dann doch irgendwie "abgehakt". 

Was vielleicht doch ein Schreibritual ist, ist, dass ich das Buch, das ich gerade rezensiere, auf alle Fälle vor mir liegen haben muss. Denn während des Schreibens wird geblättert, nachgeschlagen, das Cover angeguckt, gefühlt, gedacht...und geschrieben. Mir ist nämlich aufgefallen, dass ich mich bei einer Rezension eines e-Books doch um einiges schwerer tue...kein Blättern, kein Markieren, kein richtiges Cover...

 

+ + + Die Montagsfrage ist eine neu gestartete, wöchentliche Aktion von Paperthin. + + + 

1. Februar 2013

Auf einen Blick: Lesestatistik Januar



Hallo liebe Leseeulen!

Für all die Statistiker unter euch habe ich meinen Lesemonat Januar mal in ein paar Zahlen zusammengefasst.


Mein persönliches Buch des Monats war definitiv "Die Psychologin", auch wenn die anderen Bücher keinesfalls schlecht waren.

Für meine Challenge "Auf die hohe Kante", bei der ich für jedes gelesene oder gehörte Buch EUR 2,00 in meine Sparbüchse werfe, werde ich also nun mein Münzgeld zusammenkratzen und für insgesamt 6 (Hör-)Bücher EUR 12,00 auf die hohe Kante legen. Freut mich! Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist ;-)!



Ansonsten wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende und vergesst nicht, zwischen all den Büchern auch mal an die frische Luft zu gehen!

Liebe Grüße
euer Leseeulchen